Der Winterdienst hat bei der Rätischen Bahn eine lange Tradition. Einzelne Strecken winden sich auf über 2200 Meter Höhe und werden im Winter von tiefem Schnee bedeckt. Starke Winde und massive Schneeverwehungen sind in dieser Umgebung an der Tagesordnung. Mit dem Design leistungsstarker Schneefräsen leistete Nose einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich die Züge der RhB auch unter extremen Bedingungen schnell und effizient ihren Weg durch die winterlichen Landschaften bahnen können. Die 30 Tonnen schweren Maschinen räumen dabei bis zu 8500 Tonnen Schnee pro Stunde.
Eine Besonderheit der neuen Schneefräse ist ihre Fähigkeit, dank hydraulischer Hub- und Wendevorrichtung auf der Stelle die Richtung zu wechseln. Sie verfügt über einen eigenen Führerstand, von dem aus die Schiebelok per Fernsteuerung bedient wird. Da sowohl Fräse als auch Lokomotive neu entwickelt wurden, konnte Nose beide Fahrzeuge als gestalterische Einheit konzipieren. Trotz der ausschliesslich aus geraden Blechen aufgebauten Struktur sind die Markenwerte der RhB klar erkennbar: Präzise aufeinandertreffende Flächen erzeugen ein kraftvolles, kompaktes Erscheinungsbild. Die imposante Fräse lässt ihre enorme Leistungsfähigkeit erahnen – Qualität und Wertigkeit spiegeln sich in jedem sorgfältig abgestimmten Detail wider.
Eine Besonderheit der neuen Schneefräse ist ihre Fähigkeit, dank hydraulischer Hub- und Wendevorrichtung auf der Stelle die Richtung zu wechseln. Sie verfügt über einen eigenen Führerstand, von dem aus die Schiebelok per Fernsteuerung bedient wird. Da sowohl Fräse als auch Lokomotive neu entwickelt wurden, konnte Nose beide Fahrzeuge als gestalterische Einheit konzipieren. Trotz der ausschliesslich aus geraden Blechen aufgebauten Struktur sind die Markenwerte der RhB klar erkennbar: Präzise aufeinandertreffende Flächen erzeugen ein kraftvolles, kompaktes Erscheinungsbild. Die imposante Fräse lässt ihre enorme Leistungsfähigkeit erahnen – Qualität und Wertigkeit spiegeln sich in jedem sorgfältig abgestimmten Detail wider.